Stark, sichtbar, vernetzt: Frauen gestalten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
mehrDie Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, der Sächsische Landesfrauenrat e. V. und der Verein Frauen aufs Podium luden am 5. September 2025 zu „Frauen. Gestalten. Sachsen.“ ins Projektbüro der SLpB Chemnitz zu einem Abend für Austausch und Ermutigung.
Parteien und politische Beteiligung in der Krise
mehrWarum sinkt das Vertrauen in Parteien? Was könnten Auswege sein? Darüber hat die Politikwissenschaftlerin Dr. Theres Matthieß in der Reihe „Kontrovers vor Ort“ im Steinhaus Bautzen einen Vortrag gehalten und mit Publikum diskutiert. Es ging um Probleme – und Nachdenken darüber, wie politische Teilhabe besser gelingen kann.
Zwischen Croissant und Currywurst: Alfons gastiert in Annaberg-Buchholz und Plauen
mehrDie Sächsische Landeszentrale für politische Bildung und die Cellex-Stiftung veranstalten im September zwei Aufführungen des Programms "Jetzt noch deutscherer" des Kabarettisten Alfons.
„Grönland wird nicht amerikanisch werden, aber es wird weniger dänisch“
mehrFür manche mag Grönland nur ein weißer Fleck auf der Landkarte sein – nicht für Donald Trump. Im Februar sagte der US-Präsident, früher oder später werde Grönland Teil der USA werden. Grönlandexpertin Birgit Stöber von der Business & Law School in Berlin erklärt, wie ernst Trumps Drohung zu nehmen ist, und wie die Bevölkerung ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit näher kommen kann.
Kein garstig Lied, weil ein politisch Lied!
mehrAnders als Brander in Goethes Faust I singt die Landeszentrale in Chemnitz ein Lob auf das politische Lied und seine Wirkung auf Politik und Geschichte.
„Deutschland ist meine zweite Heimat“. 50 Jahre Deutsch-Vietnamesische Beziehungen
mehrIm Dresdner Weltclub feiern Menschen aus Vietnam und Deutschland mit Reden, Bier und Kulinarik das 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Vietnam.
Ruhig, besonnen und respektvoll. Was wir vom buddhistischen Zentrum lernen können
mehrAm 2. Oktober 2025 findet die Ausstellungseröffnung „Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen“ im neuen Rathaus von Bad Gottleuba-Berggießhübel statt. Für Bürgermeister Thomas Peters (CDU) ist dies gleichzeitig ein Test – schließlich ist es die erste Ausstellung in den neu bezogenen Rathausräumen. Organisiert wird die Ausstellung in Kooperation mit der SLpB und dem Buddhistischen Zentrum Bad Gottleuba-Berggießhübel. Der Doppelkurort besteht aus zwölf Ortsteilen und liegt an der tschechischen Grenze. Im Gespräch berichtet Thomas Peters, wie er das Zusammenleben mit dem buddhistischen Zentrum und der Stadtgemeinde einschätzt und welche Rolle er als Bürgermeister im Dialog zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften spielt.
Unser Haus ist für alle offen
mehrSeit 2023 gibt es in Bad Gottleuba-Berggießhübel einen buddhistsischen Tempel. Ursprünglich entstand die Gemeinde in den 1990er Jahren in Dresden. Hoang Thanh An ist der stellvertretende Vorsitzende und Sprecher der Gemeinde. Im Gespräch erzählt er von der Chance, die sie als Gemeinde mit dem Umzug ergriffen haben – und von den vielen rührenden Momenten, die sie seither in der Nachbarschaft erlebten. Am 2. Oktober eröffnet wird in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale und dem Buddhistischen Zentrum die Ausstellung „Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen“ im Rathaus Bad Gottleuba-Berggießhübel eröffnet.
Fünf Fragen an Igal Avidan
mehrIgal Avidan bereiste Israel auf der Suche nach kleinen Anzeichen des Friedens zwischen jüdischen und arabischen Israelis – im nachbarschaftlichen Leben, in einem Kindergarten oder in einem Frauenchor. In seinem Buch porträtiert der israelische Journalist und Autor Menschen, die trotz Gewalt, Misstrauen und politischer Spannungen Brücken schlagen und dem Hass die Stirn bieten. Diese leisen Heldinnen und Helden des Alltags glauben an Gleichberechtigung, Dialog und ein Leben ohne Krieg und Mauern. Avidan stellt ihre Geschichten vor und zeigt, warum persönliche Begegnungen oft der Schlüssel zu Verständnis und Hoffnung sind.
Biopolitik als Mainstream der 1930er Jahre?
mehrWie stand die Evangelische Kirche zu Eugenik, Zwangssterilisation und Krankenmord?
Das Deutsche Hygiene-Museum, die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung und die Evangelische Hochschule Dresden luden am 13.05.2025 zu einer Buchpräsentation und Podiumsdiskussion zur Biopolitik und der Haltung der Evangelischen Kirche ein. Zu diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte haben der Marburger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser und der Berliner Historiker Dr. Uwe Kaminsky nach jahrelanger Forschungstätigkeit die Quellenedition der Protokolle des „Ständigen Ausschusses für Rassenhygiene und Rassenpflege“ der Inneren Mission 1931–1938 herausgegeben.







