• Brücken bauen – europapolitische Bildung im Dreiländereck

    Bei der 3. Vernetzungstagung der Landeszentrale für politische Bildung haben sich Europa-Akteure aus Sachsen, Tschechien und Polen ausgetauscht. Bei der Konferenz in Chemnitz ging es um die jüngsten Wahlergebnisse in den Ländern. Und die Frage: Was sind sinnvolle Methoden für die Bildungsarbeit?

     

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  • Politische Bildung zwischen Krise und Zukunftsvision

    Bei der Partnerkonferenz der Sächsischen Landeskonferenz für politische Bildung haben 140 Akteure der politischen Bildungsarbeit aus ganz Europa diskutiert. Und festgestellt: Die Lage ist in vielen Ländern ähnlich schwierig. Bei der Tagung in Chemnitz ging es auch darum, sich über erfolgreiche Methoden in der Praxis auszutauschen.

     

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  • Peer-Angebote, Planspiel, Faktenchecks: Fachtag „Irgendwas mit Medien 3.0“

    Außerschulische Anbieter und Lehrkräfte zusammenbringen – das ist das Ziel des Netzwerktreffens „Irgendwas mit Medien 3.0 – politische Medienbildung im Fokus“. Am 5. September 2025 treffen sich dazu rund 120 Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie pädagogische Fachkräfte in Dresden.

     

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    „Wir haben viel zu wenig Reflexionsräume.“ Warum politische Bildung für die Polizei wichtig ist

    Im Frühjahr 2025 startet das Projekt “DU, Demokratie und Uniform”. In den letzten Jahren wurden zunehmend SLpB-Angebote für Polizeigruppen gebucht, nun wird es ein spezielles Blaulichtangebot der SLpB in Kooperation mit verschiedenen Dienststellen geben. Ein Gespräch mit Holger Löwe, von der Hochschule der Sächsischen Polizei, Dr. Alexander Fehre, von der Bundespolizeidirektion Pirna und Andreas Heinrich, Projektleiter DU.

     

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    Politische Bildung und Extremismus-Prävention – zwischen Erwartungen und Grenzen

    Welchen Beitrag kann und soll politische Bildung bei der Bekämpfung von Extremismus leisten? Wo muss verbessert werden? Wo sind Grenzen? Darüber wurde am 3. Dezember beim XXVIII. Theodor-Litt-Symposium im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig diskutiert. Mit dabei waren Partner wie die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung.

     

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    Perspektiven nach der Europawahl: Trinationale Vernetzungstagung in Dresden. (Teil 2/2)

    Rund 100 europapolitische Akteure aus Polen, Sachsen und Tschechien kamen Ende November zur 2. Trinationalen Vernetzungstagung in der Landeszentrale zusammen. Zu Workshops und Begegnungen, zu Podiumsdiskussionen und Inputs, zum Kennenlernen und Vernetzen. Hier, in Teil 2 unserer Tagungsdokumentation fassen wir die Podiumsdiskussion vom Freitag, 29.11., zusammen. Thema des Panels war: Rechtsruck unter Erstwählenden in Europa?

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    Perspektiven nach der Europawahl: Trinationale Vernetzungstagung in Dresden. (Teil 1/2)

    Bei der zweitägigen Konferenz zum Thema „Europapolitische Bildung nach der Europawahl im trinationalen Vergleich“ trafen sich rund 100 Teilnehmende in Dresden zum Austausch, Netzwerken und Weiterbilden. Bereits im Sommer 2023 kamen Europaakteure aus Sachsen, Tschechien und Polen zusammen, dieses Jahr fand die Konferenz zum zweiten Mal statt. Veranstalter waren die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, die Europäische Akademie Otzenhausen und das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG).

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  • Podiumsdiskussion mit Dr. Johannes Kiess, Una Titz und Sina Laubenstein, moderiert von Kirsten Limbecker im Leipziger Ariowitsch Haus.

    Welche Rolle spielte Desinformation bei den Wahlen in Sachsen? (2/2)

    Bei der Veranstaltung der SLpB am 10. September im Leipziger Ariowitsch-Haus diskutierten Dr. Johannes Kiess vom Else-Frenkel-Brunswik-Institut (EFBI), Una Titz vom Projekt Faktenstark und Sina Laubenstein vom Institute for Strategic Dialogue. Im ersten Teil des Abends hatten alle Drei die Ergebnisse ihrer Analysen von demokratiefeindlichen Beiträgen in den sozialen Medien dargelegt. In Teil 2 geben wir einen Einblick in die Podiumsdiskussion. Dabei wurden weitere Hintergründe, der Einfluss auf die Wahlergebnisse und auch ein Ausblick die kommende Bundestagswahl besprochen.

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  • Podiumsdiskussion mit Dr. Johannes Kiess, Una Titz und Sina Laubenstein, moderiert von Kirsten Limbecker im Leipziger Ariowitsch Haus.

    Hass und Desinformation im Superwahljahr 2024 (1/2)

    Im Leipziger Ariowitsch-Haus kamen am 10. September über 70 Teilnehmende aus Öffentlichkeit, Zivilgesellschaft, Bildung und Verwaltung zusammen. Zum Rückblick auf die Wahlkämpfe in Sachsen waren zwei Referentinnen und ein Referent von Institutionen eingeladen, die demokratiefeindliche Aktivitäten in den sozialen Medien auch rund um Wahlen analysieren.

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  • „Die Wahlforen sollen einen Beitrag zu demokratischen Debattenkultur leisten“

    Vor der Landtagswahl am 1. September hat die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) in allen 60 Wahlkreisen in Sachsen ein Wahlforum veranstaltet. In die Kooperation eingebunden waren die Leipziger Volkszeitung, die Sächsische Zeitung sowie die Volkshochschulen in Sachsen. Bei diesem Format stellten sich die Direktkandidatinnen und -kandidaten der aussichtsreichsten Parteien auf dem Podium vor, diskutierten miteinander und mit dem Publikum. Friedemann Brause ist bei der Landeszentrale Referent für Innenpolitik und Zivilgesellschaftliches Engagement, er leitet das Projekt. Im Interview erzählt Brause, welche Neuerungen es beim Konzept gibt, warum auch Sicherheit ein Aspekt bei der Vorbereitung ist, und, wie die Wahlforen in der Praxis gelaufen sind.

     

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