• Brücken bauen – europapolitische Bildung im Dreiländereck

    Bei der 3. Vernetzungstagung der Landeszentrale für politische Bildung haben sich Europa-Akteure aus Sachsen, Tschechien und Polen ausgetauscht. Bei der Konferenz in Chemnitz ging es um die jüngsten Wahlergebnisse in den Ländern. Und die Frage: Was sind sinnvolle Methoden für die Bildungsarbeit?

     

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  • Politische Bildung zwischen Krise und Zukunftsvision

    Bei der Partnerkonferenz der Sächsischen Landeskonferenz für politische Bildung haben 140 Akteure der politischen Bildungsarbeit aus ganz Europa diskutiert. Und festgestellt: Die Lage ist in vielen Ländern ähnlich schwierig. Bei der Tagung in Chemnitz ging es auch darum, sich über erfolgreiche Methoden in der Praxis auszutauschen.

     

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    Rückkehr der Baseballschlägerjahre? 2/2

    Der zweite Teil unserer Artikelreihe widmet sich dem Thema der „militanten Männlichkeit“: Wie rechte Gruppen heute — anders als in den 1990er-Jahren — systematisch Gewalt, Gruppenzusammenhalt und inszenierte Identität verbinden.

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    Rückkehr der Baseballschlägerjahre? 1/2

    Dieser Artikel ist der erste Teil einer zweiteiligen Analyse. Er zeigt, wie Social Media zur wichtigsten Plattform rechtsextremer Rekrutierung geworden ist. Im Fokus stehen Inhalte, Formate und Erlebnisse, mit denen junge Menschen angesprochen und gebunden werden. Teil zwei nimmt die Männlichkeitsbilder in den Blick, die in diesen Formaten vermittelt werden – als Ordnungsmuster, als Identitätsangebot und als Motor von Radikalisierung.

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  • Zwischen Rechtsstaat und Realität: Migrationsdebatte im Völkerschlachtdenkmal

    Gibt es ein Problem im Stadtbild – und welche Lehren lassen sich aus der bisherigen Migrationspolitik ziehen? Über diese Fragen diskutierten im Leipziger Völkerschlachtdenkmal im Rahmen des Festivals Politik im Freien Theater zum Leitthema „Grenzen“ Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Migrationsanwältin Berenice Böhlo, Rechtsprofessor Winfried Kluth und der Europa-Experte Elie Cavigneaux. Moderiert wurde das Gespräch von Ine Dippmann (MDR). Die Veranstaltung war eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig.

     

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  • „Irgendjemand muss es ja machen“

    Wie berichten Journalistinnen aus Kriegen – und wie verändert das ihr Leben? Davon erzählt Lotta Pommerien in ihrem Dokumentarfilm „Was bleibt? Journalistinnen in Krisenregionen“. Bei einer Filmvorführung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung sprach die Filmemacherin in Chemnitz mit dem Publikum über den Wert unabhängiger Berichterstattung.

     

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  • Babiš ist zurück an der Macht

    Nach der Parlamentswahl kann der umstrittene Unternehmer und ANO-Politiker Andrej Babiš Tschechiens neue Regierung bilden. Was die Wahlergebnisse für das Land und die internationale Zusammenarbeit bedeuten, diskutierten Tschechien-Experten bei einer Podiumsdiskussion der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Dresden.

     

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  • Chemnitz, Landeszentrale für politische Bildung, Lesung, Sachsen, Stefanie Wally

    Warme Mädchenfreundschaft im Kalten Krieg

    Eine Begegnung der Landeszentralen von Baden-Württemberg und Sachsen in Chemnitz wird flankiert von einer deutsch-deutschen „Erlebnislesung“

     

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  • „Daß ein gutes Deutschland blühe - Wie ein andres gutes Land“

    Der Schauspieler Roman Knižka und das Musikensemble OPUS 45 beschäftigen sich in einem Programm mit der Zeit von 1945 bis 1949. Es geht um ein Land zwischen Apokalypse und Aufbruch, um die Konfrontation der Deutschen mit den Gräueltaten des NS-Regimes, um das Schicksal jüdischer KZ-Überlebender. Im September waren die Künstlerinnen und Künstler mit einer Erinnerungs-Collage zu Gast in Chemnitz.

     

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  • Peer-Angebote, Planspiel, Faktenchecks: Fachtag „Irgendwas mit Medien 3.0“

    Außerschulische Anbieter und Lehrkräfte zusammenbringen – das ist das Ziel des Netzwerktreffens „Irgendwas mit Medien 3.0 – politische Medienbildung im Fokus“. Am 5. September 2025 treffen sich dazu rund 120 Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie pädagogische Fachkräfte in Dresden.

     

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