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    Überleben im Neuland

    Kultur und Kirche bilden zwei Grundpfeiler im Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Doch während der Coronapandemie begannen diese Stützen unfreiwillig zu bröckeln.

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    America First, World Last?

    Um die großen Fragen der internationalen Politik ging es im dritten Teil der Webinar-Reihe „Glokale Trends des 21. Jahrhunderts“.

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    Hinterhof der Gesellschaft

    Die Corona-Krise ist noch längst nicht zu Ende. „Es wird ein Marathonlauf“.

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    Mehr Amöbe als Datenkrake

    Wochenlang geisterte der Begriff "Corona-App" durch die deutsche Medienlandschaft. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger erhofften sich mit der schnellen Veröffentlichung einer Warn-App für die Nachverfolgung von Infektionsketten Lockerungen der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen.

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    Der Schwarze Schwan

    Dem sächsischen Mittelstand geht es den Umständen entsprechend gut. Das Corona-Virus und die Maßnahmen dagegen haben die sächsische Wirtschaft mitgenommen, aber nicht in die Knie gezwungen.

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    Rezension: Plastik | Pia Ratzesberger

    So komfortabel, wie gefährlich.

    In dem Buch „PLASTIK“ beschreibt die Autorin Pia Ratzesberger, wie der Kunststoff die Welt erobert hat, warum das gefährlich ist und was wir tun können, um in Zukunft deutlich weniger des bequemen Allrounders zu verbrauchen.

     

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    Rezension: Speichern und Strafen: Die Gesellschaft im Datengefängnis | Adrian Lobe

    Alexa, Siri und Cortana sind nicht die digitalen Alleswisser und harmlosen Helfer, wie sie von Tech-Konzernen gepriesen werden. Adrian Lobe, Autor und Politikwissenschaftler, beschreibt die virtuellen Assistenten als gefährliche Werkzeuge von Datenregimes, die offene Gesellschaften bedrohen. Denn Alexa und Co. seien nichts anderes als Gefängniswärter. Mit ihren Sensoren, Mikrofonen und Kameras überwachen sie Nutzerinnen und Nutzer. Die werden zu Gefangenen, denn sie werden permanent abgehört, ihre Schritte verfolgt, ihre Räume durchsucht.

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  • Rückblick: Nach der Landtagswahl 2019 – Wie weiter Sachsen?

    Am 22. Januar hatten die Hochschule Mittweida und die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) zum „Dialog Kontrovers Extra“ eingeladen. „Wie weiter Sachsen“ war für fünf Landespolitikerinnen und -politiker, einen Politikwissenschaftler und rund 150 Gäste im Publikum das Thema des Abends im Studio B der Hochschule.

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  • Demokratie ist wie ein lebender Organismus

    Am 17. November liest der Schauspieler Roman Knižka Texte Überlebender rechter Gewalt in der Gedenkstätte Bautzen. „Es ist geschehen und folglich kann es wieder geschehen“ heißt das Programm, musikalisch begleitet vom Berliner Quintett Opus 45. Zur Reflexion über die eigene Einstellung und das eigene Handeln will Knižka sein Publikum an diesem Abend anregen, sagt er im Interview.

     

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    Von Estland lernen - Digitalisierung mit Ermutigungsfaktor

    In Sachen Bürgerdienste ist das Baltenland führend. Das zieht Besucher aus vielen Ländern an.

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