• Zwischen Rechtsstaat und Realität: Migrationsdebatte im Völkerschlachtdenkmal

    Gibt es ein Problem im Stadtbild – und welche Lehren lassen sich aus der bisherigen Migrationspolitik ziehen? Über diese Fragen diskutierten im Leipziger Völkerschlachtdenkmal im Rahmen des Festivals Politik im Freien Theater zum Leitthema „Grenzen“ Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Migrationsanwältin Berenice Böhlo, Rechtsprofessor Winfried Kluth und der Europa-Experte Elie Cavigneaux. Moderiert wurde das Gespräch von Ine Dippmann (MDR). Die Veranstaltung war eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig.

     

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  • „Irgendjemand muss es ja machen“

    Wie berichten Journalistinnen aus Kriegen – und wie verändert das ihr Leben? Davon erzählt Lotta Pommerien in ihrem Dokumentarfilm „Was bleibt? Journalistinnen in Krisenregionen“. Bei einer Filmvorführung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung sprach die Filmemacherin in Chemnitz mit dem Publikum über den Wert unabhängiger Berichterstattung.

     

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  • Peer-Angebote, Planspiel, Faktenchecks: Fachtag „Irgendwas mit Medien 3.0“

    Außerschulische Anbieter und Lehrkräfte zusammenbringen – das ist das Ziel des Netzwerktreffens „Irgendwas mit Medien 3.0 – politische Medienbildung im Fokus“. Am 5. September 2025 treffen sich dazu rund 120 Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie pädagogische Fachkräfte in Dresden.

     

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  • Parteien und politische Beteiligung in der Krise

    Warum sinkt das Vertrauen in Parteien? Was könnten Auswege sein? Darüber hat die Politikwissenschaftlerin Dr. Theres Matthieß in der Reihe „Kontrovers vor Ort“ im Steinhaus Bautzen einen Vortrag gehalten und mit Publikum diskutiert. Es ging um Probleme – und Nachdenken darüber, wie politische Teilhabe besser gelingen kann.

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    Zwischen Croissant und Currywurst: Alfons gastiert in Annaberg-Buchholz und Plauen

    Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung und die Cellex-Stiftung veranstalten im September zwei Aufführungen des Programms "Jetzt noch deutscherer" des Kabarettisten Alfons.

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  • Kein garstig Lied, weil ein politisch Lied!

    Anders als Brander in Goethes Faust I singt die Landeszentrale in Chemnitz ein Lob auf das politische Lied und seine Wirkung auf Politik und Geschichte.

     

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    „Deutschland ist meine zweite Heimat“. 50 Jahre Deutsch-Vietnamesische Beziehungen

    Im Dresdner Weltclub feiern Menschen aus Vietnam und Deutschland mit Reden, Bier und Kulinarik das 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Vietnam.

     

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  • Ruhig, besonnen und respektvoll. Was wir vom buddhistischen Zentrum lernen können

    Am 2. Oktober 2025 findet die Ausstellungseröffnung „Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen“ im neuen Rathaus von Bad Gottleuba-Berggießhübel statt. Für Bürgermeister Thomas Peters (CDU) ist dies gleichzeitig ein Test – schließlich ist es die erste Ausstellung in den neu bezogenen Rathausräumen. Organisiert wird die Ausstellung in Kooperation mit der SLpB und dem Buddhistischen Zentrum Bad Gottleuba-Berggießhübel. Der Doppelkurort besteht aus zwölf Ortsteilen und liegt an der tschechischen Grenze. Im Gespräch berichtet Thomas Peters, wie er das Zusammenleben mit dem buddhistischen Zentrum und der Stadtgemeinde einschätzt und welche Rolle er als Bürgermeister im Dialog zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften spielt.

     

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  • Unser Haus ist für alle offen

    Seit 2023 gibt es in Bad Gottleuba-Berggießhübel einen buddhistsischen Tempel. Ursprünglich entstand die Gemeinde in den 1990er Jahren in Dresden. Hoang Thanh An ist der stellvertretende Vorsitzende und Sprecher der Gemeinde. Im Gespräch erzählt er von der Chance, die sie als Gemeinde mit dem Umzug ergriffen haben – und von den vielen rührenden Momenten, die sie seither in der Nachbarschaft erlebten. Am 2. Oktober eröffnet wird in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale und dem Buddhistischen Zentrum die Ausstellung „Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen“ im Rathaus Bad Gottleuba-Berggießhübel eröffnet.

     

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  • Podiumsdiskussion mit fünf Personen bei der Veranstaltung 'Biopolitik in der NS-Zeit' im Deutschen Hygienemuseum Dresden, Thema Evangelische Kirche, Eugenik, Zwangssterilisation und Krankenmord

    Biopolitik als Mainstream der 1930er Jahre?

    Wie stand die Evangelische Kirche zu Eugenik, Zwangssterilisation und Krankenmord?

    Das Deutsche Hygiene-Museum, die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung und die Evangelische Hochschule Dresden luden am 13.05.2025 zu einer Buchpräsentation und Podiumsdiskussion zur Biopolitik und der Haltung der Evangelischen Kirche ein. Zu diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte haben der Marburger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser und der Berliner Historiker Dr. Uwe Kaminsky nach jahrelanger Forschungstätigkeit die Quellenedition der Protokolle des „Ständigen Ausschusses für Rassenhygiene und Rassenpflege“ der Inneren Mission 1931–1938 herausgegeben.

     

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