• Europa lebt von Austausch und persönlicher Begegnung

    Sachsen, Tschechien und Polen – das Dreiländereck ist ein Stück Europa im Kleinen. Auf Initiative der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) fand am 28./29. Juni 2023 erstmals eine Vernetzungstagung der Europa-Akteure aus den drei Regionen statt: „Europapolitische Bildung im trinationalen Vergleich“, in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) und der Europäischen Akademie Otzenhausen. Knapp 100 Europa-Akteure nahmen daran teil und tauschten sich in Diskussionen und Workshops aus.

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    Tschechisch-deutsche Radtour: Wie erinnern wir uns an den 8. Mai?

    Organisiert von der Hillerschen Villa in Zittau, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) und zahlreichen weiteren Partnern fand am 7. Mai 2023 die Tour zum Thema „Geteilte Erinnerung: Das Ende des zweiten Weltkrieges im Dreiländereck“ statt.

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  • „Ich spreche hier als bulgarischer Abgeordneter: Das ist für mich sehr spannend!“

    70 Schüler:innen nahmen einen Tag lang die Rolle von EU-Abgeordneten ein und diskutierten zentrale Themen der europäischen Umwelt- und Klimapolitik. Am 17. März 2023 beteiligten sie sich an der Simulation des Europäischen Parlaments im Neuen Rathaus in Leipzig. Organisiert von den Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Sachsen in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG), der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), der Europa-Union Sachsen, dem Europa-Haus e.V. / Europe Direct Leipzig und dem soziokulturellen Zentrum „die Villa“.

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  • „Europa bedeutet unfassbar viele Chancen!“

    Mit dem Saxorail-Ticket werden Jugendliche aus Sachsen zu „Europabeauftragten“: 250 junge Menschen zwischen 18 und 27 starten dieses Jahr eine selbst organisierte Reise per Interrail und berichten auf Social Media von Begegnungen und Orten in Europa. „Saxorail“ ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG). Zur Vorbereitung der Reisen finden europapolitische Bildungsveranstaltungen in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) statt. Unser Autor war bei einem der Vorbereitungsseminare in Dresden dabei.

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  • Zehn Diskussionen über die Europäische Union

    Anlässlich des 30. Jahrestags des Vertrags von Maastricht wurde in Dresden ein Jahr lang über Themen der EU debattiert. Es ging unter anderem um Wirtschafts-, Digital- und Klimapolitik und immer wieder um den Krieg in der Ukraine.

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  • Cyberspace zwischen Utopie und Dystopie

    Am Anfang standen soziale Medien für grenzenlose Freiheit. Doch längst gibt es Probleme und Debatten über Regulierungen. Was sind Gefahren im Internet? Welche Lösungen gibt es? Darüber wurde bei einer Veranstaltung im Dresdner Stadtmuseum diskutiert.

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  • „Waren wir naiv?“ Bericht von der diesjährigen Partnerkonferenz der SLpB

    Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat auch die politische Bildung erschüttert. Denn die Themen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik spielten hier in den vergangenen Jahren eine sehr nachgeordnete Rolle. „Wo stehen wir da eigentlich?“ So formulierte der Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Roland Löffler, in seiner Begrüßung zur Partnerkonferenz eine der Leitfragen des Tages. Er fragte auch: „Waren wir naiv?“

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  • Das Bild zeigt eine Konferenzsituation. Auf der linken Seite ist ein großer Bildschirm mit der Aufschrift "Willkommen zur Partnerkonferenz der SLpB 2022" und darunter "Zeitenwende? Deutsche Verteidigungspolitik als Lernfeld der politischen Bildung". Auf der rechten Seite steht ein Redner am Pult, hinter ihm ist ein Banner mit dem Logo der "Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung" und dem Schriftzug "Zeitenwende?". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    „Sachsen braucht eine europäische Akademie mit Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik“

    „Zeitenwende“? Deutsche Verteidigungspolitik als Leerstelle der politischen Bildung – unter diesem Titel stand die diesjährige Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, die am 8. November 2022 in der Messe Dresden stattfand. Direktor Roland Löffler plädierte in seiner Eröffnungsrede vor rund 100 Teilnehmenden für die Schaffung einer neuen Institution in Sachsen, die Expertise für außen- und sicherheitspolitische Fragestellungen aufbaut – mit speziellem Fokus auf Ost- und Mitteleuropa.

    Den Text der Rede in voller Länge können Sie hier nachlesen.

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  • Auf dem Bild ist eine Gruppe von Personen zu sehen, die ein grünes Transparent halten. Auf dem Transparent steht "JUNGE EUROPÄISCHE FÖDERALIST*INNEN SACHSEN" in weißen Großbuchstaben. Darunter befinden sich in kleinerer Schrift die Webadresse "www.jef-sachsen.de", ein Instagram-Symbol gefolgt von "@jefsachsen", das Facebook-Logo mit "facebook.com/JEFSachsen" und das Twitter-Logo gefolgt von "@JEFSachsen". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    Die junge Generation in Zeiten der globalen Krisen: Das Ventotene Forum

    Vier Tage dauerte das Ventotene Forum der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) im Impact Hub in Dresden. Während dieser Zeit versammelten sich Menschen aus Sachsen und Italien, um über Europa und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Zu Gast waren Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft.

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  • Buchcover von Sabine Adler mit dem Titel "Die Ukraine und wir", verlegt von Ch.Links.

    „Deutschland hat sich in eine immer größere Abhängigkeit von Russland begeben“

    Die Journalistin Sabine Adler berichtet seit vielen Jahren über Russland und die Ukraine und zieht eine kritische Bilanz. Politikern in Deutschland wirft sie Versagen im Umgang mit Russland vor, über die Ukraine habe man zu lange hinweggeschaut. Sie fordert eine Aufarbeitung.

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