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    Zweiter Dialog-Anlauf mit Pegida-Anhängern

    „Pegidisten“ und „No-Pegidisten“ stritten im Stadtmuseum Dresden. Die rechtskonservative „Pegida“-Bewegung dividiert die Bürgerschaft in Dresden und darüber hinaus weiter auseinander: in Anhänger, Gegner und allenfalls noch „No-Pegidisten“. Das wurde auch beim zweiten Dialogforum der „Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung“ am 23. Januar 2015 in Dresden war rasch klar.

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    „Eine äußerst problematische Entscheidung“

    Drei Tage nach der umstrittenen Pegida-Pressekonferenz diskutierten Kritiker und Befürworter diesen Schritt. War es richtig, zwei Vertretern des Pegida-Organisationsteams kurzfristig den Saal der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung zur Verfügung zu stellen? Hat Direktor Frank Richter mit dieser Entscheidung die Neutralitätspflicht der Bildungseinrichtung verletzt? Drei Tage nach dem spektakulären Auftritt von Kathrin Oertel und Lutz Bachmann lud die Landeszentrale am 22. Januar zu einer öffentlichen Debatte ein. Wie schon bei vorangegangenen Foren zum Pegida-Thema fanden ob des großen Andrangs nicht alle Interessenten einen Sitzplatz.

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    Pegida im Aquarium – Versuch eines öffentlichen Dialogs

    Und es geht doch: miteinander reden über Pegida. Moderiert vom Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, haben knapp 150 Bürger am 6. Januar am Sitz der Einrichtung in Dresden-Trachau den Versuch eines Dialogs unternommen. Kontrovers, aber zivilisiert und aufschlussreich. Das Protokoll einer Annäherung zum Thema „Warum (nicht) zu Pegida gehen?“

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    Demokratie ist anstrengend

    Seit Wochen gehen Bürger in Dresden gegen eine mögliche Islamisierung des Abendlandes auf die Straße. Auch in Klotzsche haben bereits mehrere Kundgebungen stattgefunden. Hier soll bis Ende 2016 das einzig für den Dresdner Norden geplante Asylbewerberheim für 60 Menschen errichtet werden. Am 08. Dezember habe ich mich erstmals unter meine Klotzscher Mitbürger gemischt, um zu erfahren, was sie umtreibt. Bei dieser Gelegenheit übereichte man mir die Einladung zum Bürgergespräch am 15. Dezember. Da gehe ich natürlich hin, habe ich mir gesagt.

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    Christentum gegen Ökonomisierung

    Kommt Politik ohne Religion aus? fragte die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung in Dresden bei ihrer Jahrestagung am 10. November.

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    Ein Bon für jeden Ouzo

    Vor ein paar Woche schrieb Giorgos Christides, gebürtiger Grieche, im SPIEGEL über die Steuermoral seiner Landsleute. Er wollte beim Heimaturlaub testen, ob diese durch die wirtschaftliche Krise beeinflusst wurde. Die gleiche Frage stellte sich der SLpB-Mitarbeiter Thomas Platz bei einer Griechenlandreise im Oktober. Ein kleine Erhebung zur griechischen Steuermoral.

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    Ich würde Chlorhühnchen essen

    Chlorhühnchen, Genmais und Geheimverhandlungen. Schenkt man diesen Beschreibungen Glauben, wirkt das Transatlantische Freihandelsabkommen bedrohlich, ja nahezu gefährlich. Dabei ist TTIP, so der gängige Begriff, nicht die einzige Vereinbarung dieser Art. Was viele Menschen nicht wissen: die EU und somit auch Deutschland ist in eine Mehrzahl solcher Abkommen eingebunden. Warum also ist die Kritik an den Plänen der EU und den USA so vehement? Was steckt hinter TTIP eigentlich genau und welchen Einfluss wird es auf unser Leben haben?

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    Moral ist ein Muskel

    Die Schule ist das wirkliche Leben für Schüler, Eltern und Lehrer. Über Moral zu theoretisieren, genügt nicht. Sie ist wie ein Muskel, der ausgebildet und trainiert werden muss. KiS - ein Projekt der Landeszentrale - kann dabei helfen.

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    Erinnern ist auch vergessen

    Frank Richter, Mitbegründer der "Gruppe der 20", über das neue Buch von Wolfgang Berghofer: "Keine Figur im Schachspiel. Wie ich die 'Wende' erlebte".

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    Darf der Staat Gottesdienste veranstalten?

    Ein Bundeswehr-Dankgottesdienst in der Dresdner Frauenkirche entfacht eine Diskussion zum Verhältnis von Staat und Kirche.

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