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    Buchvorstellung: PEGIDA - Entwicklung, Zusammensetzung und Deutung einer Empörungsbewegung

    Mit "PEGIDA - Entwicklung, Zusammensetzung und Deutung einer Empörungsbewegung“ legten Prof. Dr. Hans Vorländer, Maik Herold und Dr. Steven Schäller von der TU Dresden die erste systematische Analyse von PEGIDA auf der Basis empirischer Studien vor. Bericht zur Buchvorstellung am 20. Januar 2016 in der Landeszentrale.

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    Braunau in Mecklenburg

    Die Autorin und Künstlerin Birgit Lohmeyer berichtete von Arrangement und Widerstand in der „National befreiten Zone“ Jamel bei Wismar

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    Das Thema Freiheit und die Maxime "Kopf hoch!"

    Eugène Delacroix schuf 1830 das Gemälde „Die Freiheit führt das Volk“. Was aber bedeutet es, wenn die Freiheit das Volk nicht nur führt, sondern verführt. Dieser Text ist die Kurzfassung des Vortrags von Dr. Justus H. Ulbricht auf der Jahrestagung der Landeszentrale am 10. November 2015 im Sächsischen Landtag.

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  • Wie wäre es mit einem "Marshallplan" für die Flüchtlingsintegration?

    Nach dem Zweiten Weltkrieg half der amerikanische Marshallplan beim wirtschaftlichen Wiederaufbau des zerstörten Westeuropa. Heute steht die Gesellschaft wieder vor einer riesigen Herausforderung. Die Integration von Tausenden von Flüchtlingen kann nur mit Offenheit, Transparenz und parteiübergreifender Kooperation funktionieren. Der ehemalige sächsische Ausländerbeauftrage Martin Gillo regt einen neuen Marshallplan zur Flüchtlingsintegration an.

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    Rede von Frank Richter bei der Feierstunde zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit im Sächsischen Landtag am 3. Oktober 2015

    "Im Herbst 1989, mitten im Geschehen dessen, was wir heute die Friedliche Revolution in der DDR nennen, erfüllte sich für mich ein Traum. Es war der Traum, ein Leben in äußerlicher Freiheit und ohne Angst vor ideologisch begründeten Repressionen führen zu können. Ich war glücklich." Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung sprach im Rahmen der Feierstunde zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit im Plenarsaal des Sächsischen Landtages.

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  • Gedenken und Gedanken: Offene Worte im Dialog

    Bad Elster, 13. September 2015: Auf das Publikum im König-Albert-Theater wartete die Veranstaltung „Gedenken und Gedanken: Offene Worte im Dialog“. Die Protagonisten des Abends hießen Dr. Gregor Gysi, DIE LINKE, und Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Ein vielversprechender Titel, ein ebenso vielversprechendes Podium im Dreiländereck Sachsens, Bayerns und Tschechiens.

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    In der Hitze des Gefechts

    Es war heiß am Abend des 7. Juli. Im großen Veranstaltungssaal der Landeszentrale für politische Bildung herrschten über 30 Grad Celsius. Die gefühlte Luftfeuchtigkeit lag bei 90 Prozent. Trotzdem waren um 19 Uhr über 90 Besucher erschienen. Die Veranstaltung trug den Titel: „Die zornigen alten Männer und die Politik“. Fast alle Besucher blieben bis 22 Uhr. Einige noch länger. Sie diskutierten weiter.

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    „Zornige alte Männer“, die andere zornig machen

    Kann die Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung mit der Reihe ihrer „Volksanhörungen“ in der gleichen Weise fortfahren, wie sie Anfang des Jahres auf dem Höhepunkt der Pegida-Demonstrationen noch als vorbildlich galt? Als seinerzeit noch viel über die heterogene Zusammensetzung dieser „Abendspaziergänger“ spekuliert wurde, als diese den Medien gegenüber noch jede Auskunft verweigerten, bekamen zumindest deren Sympathisanten im Haus an der Schützenhofstraße Gesicht und Stimme. Die SLpB bereitete den Weg für die Dialoge, die aufgeschreckte Politiker bald in direkter Form mit frustrierten Bürgern suchten.

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    "Es könnte so schön sein in Freital"

    Frank Richter wohnt in Freital. Hier beschreibt er seine persönliche Sicht auf die Ereignisse rund um das Asylbewerberheim. Es ist an der Zeit, dass die Konflikte in einer großen städtischen Öffentlichkeit diskutiert werden, so seine Überzeugung.

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    Wem gehört der Osten?

    Wem gehört der Osten? Die Frage ist ganz simpel, bei der Antwort wird es kompliziert – das merkt wahrscheinlich jeder, der die Frage nicht vorschnell beantworten will. Es zeigt auch der Film „Wem gehört der Osten?“ von Olaf Jacobs. Klischees helfen nicht weiter und jede scheinbare Antwort wirft weiter Fragen auf.

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