Mittelstand in Sachsen
Online-Debatte im Rahmen der Reihe "Aus der Krise lernen?"
Datum: 08.06.2020, 19:00–20:30 Uhr
Die Bundesregierung hat Mittel in Milliardenhöhe zugesagt, um die Folgen der Coronakrise für Unternehmen abzufedern. Die Sächsische Landesregierung hatte bereits im März ein Sofortprogramm gestartet. Vor allem der Mittelstand leidet unter den Maßnahmen, die Corona-Pandemie einzudämmen. Möglicherweise droht dem Freistaat eine Pleitewelle. Der Fokus dieser Bürgerdebatte liegt auf den Folgen der Coronakrise für handwerkliche Betriebe, für kleinere bis mittlere Unternehmen in Sachsen. Unter www.slpb.de/veranstaltungen/aus-der-krise-lernen hat das Publikum im Vorfeld die Möglichkeit, Fragen zum Thema zu stellen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutieren Fachleute unter anderem, ob der Mittelstand robust genug aufgestellt ist, um unbeschadet durch die Krise zu kommen. Sie analysieren den Nutzen der Hilfsangebote des Freistaates und des Bundes und sie wagen eine Prognose, wie es dem Freistaat wirtschaftlich gehen könnte ein Jahr nach Corona.
- Experte: Dr. Andreas Brzezinski, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden
- Moderation: Dr. Roland Löffler, Direktor SLpB
Zoom-Beitritt
https://us02web.zoom.us/j/84370460008
Per Telefon:
+49 69 7104 9922 oder +49 30 5679 5800 oder +49 695 050 2596
Webinar-ID: 843 7046 0008
Anmeldung
Teilnahmegebühr
keine
Anmeldung
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nur erforderlich, falls im Veranstaltungstext ausdrücklich dazu aufgefordert wird.
Informationen
Veranstaltungsart
Diskussion
Themengebiet
- Arbeit
- Wirtschaft
Zielgruppe
- Interessierte
Veranstalter
- SLpB - Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
Kooperationspartner
Technische Universität Dresden, Aktion Zivilcourage e.V.
inhaltl. Ansprechpartnerin
- Claudia Anke, SLpB
0351 85318-13, claudia.anke@slpb.sachsen.de
Veranstaltungsnummer
D1-30 a