„Noch ist die Ukraine nicht gestorben“*
Der Krieg in der Ukraine und wie er enden kann
Datum: 14.03.2022, 19:00–21:00 Uhr
Der Westen reagierte auf den russischen Einmarsch in die Ukraine nicht nur mit Entsetzen und scharfer Verurteilung. Schnell, ungewöhnlich schnell, wurden Sanktionen beschlossen, Waffen für die ukrainische Arme geliefert und Hilfe für geflüchtete Menschen organisiert. Die Hilfsbereitschaft ist genauso groß wie die Entschlossenheit der ukrainischen Regierung und Bevölkerung zum Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit.
Gleichzeitig fragen sich viele, wie lange der Krieg dauern kann, welche Chancen die Verteidigung der Ukraine hat und was dem Land droht, wenn sich das größere und stärkere Russland durchsetzt.
Wir möchten mit unseren Gästen darüber sprechen, welche Szenarios des Ausgangs für den Krieg denkbar sind, was diese für die Ukraine und den Rest der Welt bedeuten und wie der Westen die Ukraine weiterhin unterstützen kann. Unsere Gäste sind:
- Marieluise Beck, Parlamentarische Staatssekretärin a.D., Direktorin Ostmitteleuropa/Osteuropa am Zentrum Liberale Moderne
- Alex Belopolsky, ukrainisch stämmige*r freie*r Journalist*in
Moderation:
- Alexandra Gerlach, freie Journalistin
Sie sind herzlich dazu eingeladen, mit uns zu diskutieren.
* Titel der ukrainischen Nationalhymne
Anmeldung
Teilnahmegebühr
keine
Anmeldung
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nur erforderlich, falls im Veranstaltungstext ausdrücklich dazu aufgefordert wird.
Informationen
Veranstaltungsart
Diskussion
Themengebiet
- Europa und Welt
- Kontrovers vor Ort
Zielgruppe
- Interessierte
Veranstalter
- SLpB, Referat 2
Kooperationspartner
Sächsischer Volkshochschulverband
inhaltl. Ansprechpartnerin
- Justyna David, SLpB
0351 85318-71, justyna.david@slpb.sachsen.de
Veranstaltungsnummer
2594