Und dann wollte ich raus. Extreme politische Szenen verlassen. Am Beispiel Sachsens

Mordende Nazis, Brandstiftungen von militanten Linken, Terroranschläge von Islamisten: Gewalt und Menschenverachtung machen vielen Angst. Vorbeugung gilt in Jugend- und Sozialarbeit als Gebot der Stunde. Aber was, wenn jemand bereits zum Demokratiefeind geworden ist? Vor diesem brisanten Hintergrund fragt die Autorin, welche Auswege es aus politischen Extremen gibt. Die Journalistin schaute sich insbesondere in Sachsen um. Darüber hinaus stellt sie bundesweite Hilfsangebote vor. Dank einfühlsamer Porträts und spannender Interviews erschließt Insa van den Berg ein hochaktuelles Themenfeld – für Sachsen und weit darüber hinaus.