• Aufnahme aus dem ländlichen Raum mit dem Titel "Rechte Landnahme" in Frakturschrift.

    „Augen auf“ gegenüber völkischen Siedlern

    Auftakt zur dreiteiligen Online-Debattenreihe von AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte und Sächsischer Landeszentrale für politische Bildung zu „rechter Landnahme“.

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  • „Der Weg nach Europa bedeutet für uns Demokratie, Recht und Zukunft“

    Bei einer Diskussion im Dresdner Stadtmuseum geht es um die EU-Beitrittsgesuche der Ukraine, Georgiens und Moldaus. Welche Chancen haben diese Länder? Und welche Aufgaben sind noch zu bewältigen?

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  • Finnland will schnell über einen Beitritt zur NATO entscheiden - und zieht wohl Schweden mit

    Getragen von einem radikalen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung rücken beide Länder trotz verbaler Drohungen aus Moskau von ihrer traditionellen Politik der Bündnisfreiheit ab.

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    Preisverleihung Filmpreis "Voll politisch": Kurzfilm über Polizeigewalt in Belarus prämiert

    Der Filmpreis „Voll politisch!“ geht in diesem Jahr an den Kurzfilm „Handbook/Handbuch“ des Regisseurs Pavel Mozhar. Er thematisiert die Gewalt gegen 2020 in Belarus verhaftete Demonstranten auf eindrückliche Weise. Am 9. April wurde der Preis in der „Schauburg“ in Dresden-Neustadt verliehen. Zuvor wurden die fünf nominierten Filme in der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung gezeigt – in Anwesenheit der Jurymitglieder, die mit dem Publikum ins Gespräch kamen und sich anschließend zur Entscheidungsfindung zurückzogen.

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  • Unionsbuergerschaft

    „Die rechtliche Behandlung von Flüchtlingen ist eine unheimlich schwierige Angelegenheit“

    Die Europäische Union wird 30 Jahre alt – so lange gibt es neben den nationalen Zugehörigkeiten auch die Unionsbürgerschaft. Dieses Spannungsfeld diskutierte Vasilios Skouris, ehemaliger Präsident des Europäischen Gerichtshofs, in Dresden. Dabei blickte er auch auf komplizierte Fragen, die Migration betreffen.

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  • Screenshot des Artikels inkl. Vorschaubild "Dutzende Zivilisten bei Kielgetötet "Die Leute wurden einfach abgeknallt"" auf tagesschau.de am 03.04.2022.

    „Die Ukraine wird, egal wie es irgendwann ausgeht, lange eine traumatisierte Gesellschaft sein“

    Klaus Kaiser ist evangelischer Militärpfarrer der Bundeswehr und kümmert sich seit 2021 um die Angehörigen der Streitkräfte in Dresden. Im Interview berichtet er, wie er auf den Krieg in der Ukraine blickt. Und, wie sich diese Lage auf die Bundeswehr auswirkt.

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  • „Demokratie im Werden“

    Die Ukraine - was ist das eigentlich für ein Land, das am 24. Februar 2022 von seinem Nachbarn Russland angegriffen wurde? Eine Übersicht über die wichtigsten Rahmendaten.

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  • Neuer Krieg nach altem Drehbuch – wie Russland die Ukraine und ihr Kulturerbe zerstört.

    Was sich derzeit in der Ukraine ereignet, spielte sich bereits – unter anderen Vorzeichen – in den 1990er Jahren auf dem Balkan ab. Unter dem Vorwand angeblich fehlender kultureller Eigenständigkeit bricht sich wieder ein aggressiver Nationalismus Bahn.

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  • „Die Lügen über den Krieg widersprechen jeder Realität“

    Klavdia Smola stammt aus Moskau. Die Hälfte ihres Lebens hat sie in Russland verbracht, die andere in Deutschland. Sie forschte und lehrte hier an verschiedenen Universitäten. Seit 2019 hat sie den Lehrstuhl der Professur für Slavische Literaturwissenschaft an der TU Dresden inne. Smola erzählt, wie sie die letzten Wochen seit dem Kriegsausbruch erlebt hat. Wie sie die russische Regierungspropaganda und ihre Wirkung in der Gesellschaft wahrnimmt. Und sie berichtet, wie auch ihre Familie von Repressionen in Russland betroffen ist. Verwandte von ihr wurden festgenommen, weil sie in Moskau gegen den Krieg demonstriert haben.

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  • Kriegs-Erklärungen der Putin-Versteher

    Für einen relevanten Teil der Ostdeutschen sind nach wie vor die US-Amerikaner und die Westeuropäer die Bösen. Eine sehr persönliche Betrachtung.

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