• Frauen in der kommunalen Demokratie

    Selbst heute sind bundesweit nicht einmal ein Drittel aller kommunalen Mandatsträger weiblichen Geschlechts. Unter den Bürgermeister*innen Deutschlands finden sich kaum 10% Frauen. Warum sind Frauen in der Kommunalpolitik unterrepräsentiert und wie lässt sich das ändern?

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  • Zehn Diskussionen über die Europäische Union

    Anlässlich des 30. Jahrestags des Vertrags von Maastricht wurde in Dresden ein Jahr lang über Themen der EU debattiert. Es ging unter anderem um Wirtschafts-, Digital- und Klimapolitik und immer wieder um den Krieg in der Ukraine.

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    Deutsch-Deutsche Filmtage in Hof und Plauen: insgesamt über 1000 Besucherinnen und Besucher

    „Von der Teilung zur Einheit“: Unter diesem Titel fanden Mitte November die Deutsch-Deutschen Filmtage in den Partnerstädten Hof und Plauen statt – zum zwölften Mal. Gezeigt wurden insgesamt zehn Dokumentar- und Spielfilme zu Themen der jüngsten deutschen Geschichte. Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung gehört zu den Kooperationspartnern der Filmtage, die jährlich gemeinsam von der bayerischen Stadt Hof und der sächsischen Stadt Plauen ausgerichtet werden.

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  • Wie hält es Nachbar Tschechien mit der Energie?

    In Zeiten, in denen sich Deutschland aufgrund des russischen Krieges gegen die Ukraine gezwungen ist, seine Energieversorgung umzustellen, kann es aufschlussreich sein, ins Ausland zu blicken, wie andere Länder mit dem gleichen Problem umzugehen. Aus sächsischer Sicht liegt nahe, sich bei den Nachbarn zu informieren. Unter dem Motto „Ist die Energiepolitik des Nachbarn grüner?“ lud die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) in der zweiten Oktoberhälfte zu einer Studienreise nach Tschechien ein. Das Interesse war hoch und die Erwartungen ebenso.

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  • Cyberspace zwischen Utopie und Dystopie

    Am Anfang standen soziale Medien für grenzenlose Freiheit. Doch längst gibt es Probleme und Debatten über Regulierungen. Was sind Gefahren im Internet? Welche Lösungen gibt es? Darüber wurde bei einer Veranstaltung im Dresdner Stadtmuseum diskutiert.

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  • „Waren wir naiv?“ Bericht von der diesjährigen Partnerkonferenz der SLpB

    Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat auch die politische Bildung erschüttert. Denn die Themen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik spielten hier in den vergangenen Jahren eine sehr nachgeordnete Rolle. „Wo stehen wir da eigentlich?“ So formulierte der Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Roland Löffler, in seiner Begrüßung zur Partnerkonferenz eine der Leitfragen des Tages. Er fragte auch: „Waren wir naiv?“

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  • Das Bild zeigt eine Konferenzsituation. Auf der linken Seite ist ein großer Bildschirm mit der Aufschrift "Willkommen zur Partnerkonferenz der SLpB 2022" und darunter "Zeitenwende? Deutsche Verteidigungspolitik als Lernfeld der politischen Bildung". Auf der rechten Seite steht ein Redner am Pult, hinter ihm ist ein Banner mit dem Logo der "Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung" und dem Schriftzug "Zeitenwende?". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    „Sachsen braucht eine europäische Akademie mit Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik“

    „Zeitenwende“? Deutsche Verteidigungspolitik als Leerstelle der politischen Bildung – unter diesem Titel stand die diesjährige Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, die am 8. November 2022 in der Messe Dresden stattfand. Direktor Roland Löffler plädierte in seiner Eröffnungsrede vor rund 100 Teilnehmenden für die Schaffung einer neuen Institution in Sachsen, die Expertise für außen- und sicherheitspolitische Fragestellungen aufbaut – mit speziellem Fokus auf Ost- und Mitteleuropa.

    Den Text der Rede in voller Länge können Sie hier nachlesen.

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  • Auf dem Bild ist eine Gruppe von Personen zu sehen, die ein grünes Transparent halten. Auf dem Transparent steht "JUNGE EUROPÄISCHE FÖDERALIST*INNEN SACHSEN" in weißen Großbuchstaben. Darunter befinden sich in kleinerer Schrift die Webadresse "www.jef-sachsen.de", ein Instagram-Symbol gefolgt von "@jefsachsen", das Facebook-Logo mit "facebook.com/JEFSachsen" und das Twitter-Logo gefolgt von "@JEFSachsen". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    Die junge Generation in Zeiten der globalen Krisen: Das Ventotene Forum

    Vier Tage dauerte das Ventotene Forum der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) im Impact Hub in Dresden. Während dieser Zeit versammelten sich Menschen aus Sachsen und Italien, um über Europa und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Zu Gast waren Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft.

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  • Macher von morgen: 22 Jugendliche für Engagement ausgezeichnet

    Jugendliche im ländlichen Raum Sachsens sichtbarer zu machen und zu zeigen, wie sie durch Engagement und Ehrenamt ihre Region mitprägen und stärken – das ist das Anliegen des Projekts „Macher von Morgen“. Kooperationspartner sind die Sächsische Landjugend e.V., die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), die beiden LEADER‐Regionen Klosterbezirk Altzella und Leipziger Muldenland sowie die Partnerschaften für Demokratie in Nordsachsen und in Eilenburg ‐ Bad Düben – Laußig. Im Jugend-Engagement-Wettbewerb wurden 22 Jugendliche aus drei Regionen ausgezeichnet. Organisator Rico Riedel von der Sächsischen Landjugend dazu im Interview.

     

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  • Das Bild zeigt eine Podiumsdiskussion mit drei Personen, die auf Stühlen auf einer Bühne sitzen. Im Hintergrund ist eine große Leinwand mit einer Grafik und Text, der auf Deutsch lautet: "Empfinden Sie persönlich eine Distanz zwischen Ihnen und den politischen Akteur*innen? Wie würden Sie diese einschätzen?" Darunter befinden sich Skalenangaben mit den Beschriftungen "Keine Distanz" und "Große Distanz", sowie eine Zahl "5.5", die vermutlich eine Durchschnittsbewertung darstellt. Namenstafeln sind vor den Teilnehmenden platziert, allerdings ist nur der Name "Hämig" vollständig sichtbar. Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    Wie kann politische Beteiligung gelingen?

    „Demokratie im Stresstest?“ lautete der Titel des XXVI. Theodor-Litt-Symposiums, das am 14. September 2022 in Leipzig stattfand. Im Rahmen von drei Panels diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Medien und Bildung. Das Symposium ist eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) mit der Theodor-Litt-Gesellschaft e. V. und der Stadt Leipzig.

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