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    Wie viel Hass muss man ertragen?

    Partnerkonferenz der SLpB diskutierte über Toleranz und ihre Grenzen in der Politischen Bildung

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    Demokratisch_verfassungsfeindlich: Das NPD-Verbotsverfahren

    Heute entschied das Bundesverfassungsgericht über das sogenannte NPD-Verbotsverfahren. 2012 strengten die Innenminister der Länder ein erneutes Verfahren an. Am 17. Januar 2017 entschieden die Richter des Bundesverfassungsgerichtes. Wie fiel das Urteil aus? Wie sind die Reaktionen und vor allem: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Demokratie? Wir haben uns die Reaktionen angeschaut und hier zusammengefasst.

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  • Das Wundermittel der Direkten Demokratie

    Dresden, Sachsen, ja das ganze Land diskutiert spürbar über Flüchtlingsströme, Internationale Beziehungen oder Sicherheitspolitik und mögliche Antworten hierauf. Nicht erst seit der Veröffentlichung des SachsenMonitors taucht die Forderung nach mehr Beteiligung, nach mehr Direkter Demokratie auf. Mit ihr wäre generell so Einiges besser, vernünftiger und überhaupt bürgernäher entschieden worden - so zumindest konnte man es öfter hören. Dabei ist der Begriff der Direkten Demokratie zunächst einmal unscharf. Was meint jener eigentlich? Wie Umgehen mit dem Verlangen nach mehr Mitbestimmung? Was tun, wenn eine Lücke klafft zwischen Entscheider und jenen über die entschieden wird? Gedanken zur Direkten Demokratie von Alexander Stiefler und Andreas Tietze.

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  • Hufer Jubilaeum

    Was hält die Gesellschaft noch zusammen – politische Bildung in einer entgrenzten Zeit

    Vortrag von Prof. Klaus-Dieter Hufer anlässlich der Festveranstaltung „25 Jahre Sächsische Landeszentrale für politische Bildung“ am 19. September 2016 in Chemnitz

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    Lasst uns streiten! Erste Erfahrungen mit dem Online-Dialog

    Unter www.lasst-uns-streiten.de hat die Landeszentrale einen neuen Ort für den politischen Meinungsaustausch geschaffen. Mehrmals jährlich soll ein aktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema aufgegriffen und mit vier Thesen zur Diskussion gestellt werden. Der erste Dialog stand unter dem Titel „Gesellschaftskrise: Flucht“ und lief vom 6. April bis zum 20. Mai 2016. Ein Erfahrungsbericht.

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    Offensichtlich nicht!

    "Wenn Bürger Hasskommentare anzeigen, bewirkt das etwas." Das waren die Worte des amtierenden Bundesinnenministers Dr. Thomas de Maizière. Doch oft genug zeigt sich das Gegenteil. Was passiert, wenn Anzeigen nichts bewirken? Was passiert, wenn Verfasser von Hasskommentaren müde lächeln, wenn sie angezeigt werden? Was macht es mit einer Gesellschaft, die ahnt, dass es keine Hilfe geben wird? Dazu schreibt Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB).

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    1. Sächsische Friedensfahrt

    Nette Menschen kennenlernen. Geballte Wissensvermittlung. Wohltuende Bewegung. Dies soll keine Aufzählung der ereignisreichen Woche sein, sondern vielmehr eigene Gedanken zu dem Gehörten und Erlebten bei der SLpB-Friedensfahrt vom 30. April bis 8. Mai 2016.

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    Demonstrierst du noch oder ditschst du schon?

    Vom Musterknaben zum Schmuddelkind: In Dresden suchten Politiker und Kabarettisten nach einem neuen Slogan für den Freistaat. Die Ideen sind amüsant wie abwegig.

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  • Rupert Neudeck Im Tuerkisch Syrischen Grenzgebiet Sw

    Rupert Neudeck. Rebell, Humanist und Helfer für Menschen in Not

    Es gibt Menschen, die dürften eigentlich nicht sterben. Ihr Dasein scheint unverzichtbar. Ihre Existenz ist mit der eigenen verwoben. Sie gehören einfach zur Welt. Obwohl ich Rupert Neudeck nur wenige Male persönlich nahe gekommen bin, empfinde ich seinen Tod wie einen Anschlag auf das eigene Leben. Ein Nachruf von Frank Richter.

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    Pegida-Anhänger extrem misstrauisch gegen Parteien und Medien

    Kassel/Dresden, 27. April 2016. Pegida-Anhänger sind größtenteils „keine Verlierer der Modernisierung“ und viele von ihnen haben nur wenige konkrete Sorgen für ihr eigenes weiteres Leben. Was sie umtreibt, sind eher auf künftige Generationen projizierte Ängste vor einer „Überfremdung“, sozialem Anstieg oder „Islamisierung“.

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