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    Wie viel Hass muss man ertragen?

    Partnerkonferenz der SLpB diskutierte über Toleranz und ihre Grenzen in der Politischen Bildung

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    Demokratisch_verfassungsfeindlich: Das NPD-Verbotsverfahren

    Heute entschied das Bundesverfassungsgericht über das sogenannte NPD-Verbotsverfahren. 2012 strengten die Innenminister der Länder ein erneutes Verfahren an. Am 17. Januar 2017 entschieden die Richter des Bundesverfassungsgerichtes. Wie fiel das Urteil aus? Wie sind die Reaktionen und vor allem: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Demokratie? Wir haben uns die Reaktionen angeschaut und hier zusammengefasst.

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    Daten-Roaming, Lobbyismus und die Idee vom Frieden

    Vom 4. bis 7. September 2016 fand die erste netzpolitische Brüsselreise der SLpB statt. Fragen der Netzpolitik und der Digitalisierung sind zu einem zentralen Arbeitsgebiet der EU geworden. Bei Besuchen der EU-Institutionen sowie Lobbyverbänden und einer NGO konnten diese Themen mit Fachleuten diskutiert werden. Lesen Sie dazu den Reisebericht eines Teilnehmers.

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  • Dresden Torsten Lohse Freundliche Genehmigung

    Es geht nicht um Schuld. Es geht um Verantwortung!

    Das größte Problem der Einheitsfeierlichkeiten in Dresden waren nicht die Entscheidungen der Polizeibehörden, sondern, dass Grundwerte dieser Gesellschaft wie Höflichkeit, Respekt und Anstand komplett verwahrlost in allen gesellschaftlichen Schichten und Berufsgruppen in Erscheinung getreten sind. Andreas Tietze, Projektmitarbeiter und Moderator im Projekt Kommune im Dialog über den Tag der Deutschen Einheit 2016.

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  • Hufer Jubilaeum

    Was hält die Gesellschaft noch zusammen – politische Bildung in einer entgrenzten Zeit

    Vortrag von Prof. Klaus-Dieter Hufer anlässlich der Festveranstaltung „25 Jahre Sächsische Landeszentrale für politische Bildung“ am 19. September 2016 in Chemnitz

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    Lasst uns streiten! Erste Erfahrungen mit dem Online-Dialog

    Unter www.lasst-uns-streiten.de hat die Landeszentrale einen neuen Ort für den politischen Meinungsaustausch geschaffen. Mehrmals jährlich soll ein aktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema aufgegriffen und mit vier Thesen zur Diskussion gestellt werden. Der erste Dialog stand unter dem Titel „Gesellschaftskrise: Flucht“ und lief vom 6. April bis zum 20. Mai 2016. Ein Erfahrungsbericht.

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    Offensichtlich nicht!

    "Wenn Bürger Hasskommentare anzeigen, bewirkt das etwas." Das waren die Worte des amtierenden Bundesinnenministers Dr. Thomas de Maizière. Doch oft genug zeigt sich das Gegenteil. Was passiert, wenn Anzeigen nichts bewirken? Was passiert, wenn Verfasser von Hasskommentaren müde lächeln, wenn sie angezeigt werden? Was macht es mit einer Gesellschaft, die ahnt, dass es keine Hilfe geben wird? Dazu schreibt Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB).

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    Lücken statt Lügen

    Der Journalist und Politologe Uwe Krüger hat ein Buch geschrieben über deutsche Leitmedien und deren Verhältnis zu ihren Nutzern. „Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen“ ist die Geschichte einer Vertrauenskrise mit vielfältigen Ursachen. Das Buch ist bei der Landeszentrale erhältlich.

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    Wann emanzipiert sich der Osten?

    Eine knappe Woche vor der Preview von „Wer beherrscht den Osten?“ in der Schauburg in Dresden am 30. Mai konnten Zuschauer im vogtländischen Plauen sehen und hören - bewiesen mit Zahlen, Fakten und Interviews - wer den Osten Deutschlands beherrscht. Die Antwort hatte man geahnt oder am eigenen Leib in mehr als 25 Jahren erfahren. Dennoch, massenhaftes Unruhestiften und laute Unmutsbezeugungen blieben aus. Diskutiert wurde in Plauen vielmehr differenziert und sogar mit Abstand. Die Besetzung der Spitzenpositionen in Wirtschaft, Politik, Justiz und Verwaltung, Militär und Medien nach der Wende mit Westdeutschen (heute liegt die Quote noch immer bei 77 Prozent) hat offenbar viele Gesichter.

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    Pegida-Anhänger extrem misstrauisch gegen Parteien und Medien

    Kassel/Dresden, 27. April 2016. Pegida-Anhänger sind größtenteils „keine Verlierer der Modernisierung“ und viele von ihnen haben nur wenige konkrete Sorgen für ihr eigenes weiteres Leben. Was sie umtreibt, sind eher auf künftige Generationen projizierte Ängste vor einer „Überfremdung“, sozialem Anstieg oder „Islamisierung“.

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